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Existenzfragen in 3
General-Sprüche
gefasst
Plus 10 Rhetorische Fragen: |
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Meine 3 General-Sprüche "Kosmische Grundeigenschaften" 1. "Was existiert, hat keine Wahl, es strebt nach Macht und großer Zahl." Denn: "Ohne die Mehrung von Elementen, kann sich nichts zu Höherem wenden."
2. "Das ganze All ist so gebaut, dass es sich spiegelnd selbst durchschaut." Denn: "Nur was sich gänzlich in sich spiegelt, ist absolut perfekt verriegelt."
3. "Nur durch Spaltung und Fusion, gibt sich die Existenz den Lohn." Denn:
"Was tiefgespalten fusioniert, wird über sich hinausgeführt." |
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Viele "Tagessprüche" auf meiner Website hinterfragen grundlegende Eigenschaften des Lebens und der Existenz, um den geneigten Leser zum eigenen Nachdenken anzuregen. Selbstverständlich sind alle Sprüche durchweg kritisch zu hinterfragen, wobei stets der Netzwerkcharakter aller Einzelaussagen zu bedenken ist! Erst von möglichst vielen Seiten beleuchtet kann sich ein klares Gesamtbild der Realität ergeben. Bedenkt: Die uns umgebenden Realitäten - das All und darin besonders das Leben - müssen (allweit) zu einem gewaltigen Netzwerk verflochten sein. Die Gründe dafür liegen im Wesentlichen in der Notwendigkeit folgender Grundeigenschaften des Universums: 1. Transparenz = Unbegrenzte zeitliche und räumliche Selbst-Durchsicht 2. Lenkbarkeit = Selbstlenkung über ein integriertes Sinn- und Zielbewusstsein 3. Archivierbarkeit = Unvernichtbare Informationsspeicherung in sich selbst 4. Erneuerbarkeit = Erneuerung verstorbener biologischer Wesen (Z.B. Menschen) auf gleicher oder höheren Vollzugsebenen (diversen Lebenswelten) anhand ihrer an verschiedenen Orten unvernichtbar gespeicherten Lebensmuster. Ohne diese 4 Grundeigenschaften ist die Existenz des Universums einschließlich des Lebens undenkbar - also schon rein logisch betrachtet unmöglich. Die Komplexität dieses Globalen Netzwerks können wir schon wegen seiner logischen und physikalischen Tiefe, sowie seiner zeitlichen und räumlichen Ausdehnung trotz der geistigen Anstrengungen vieler begabter Wissenschaftler (noch) nicht angenähert durchschauen! Hier sind m. E. im Hintergrund mit ziemlicher Sicherheit uralte kosmische Mächte weit jenseits unserer gegenwärtigen Vorstellungskraft im Spiel. Denn: "Ohne Verwaltung keine Entfaltung!" Alle bisher auf dieser Website veröffentlichten eigenen Sprüche sind in die Archive 2004 und 2005 gepackt. Erst durch ein tieferes Eintauchen in das "Spruch-Netzwerk" wird Euch der Sinngehalt vieler Einzel-Sprüche klar werden. Viel Spaß dabei!
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Im weiteren Verlauf dieser Seite habe ich zehn Fragen formuliert, um Euch in die Seite Begrüßung für die Philosophen unter Euch einzustimmen und Euer Interesse zu wecken! |
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Kann es trotz aller tatsächlichen oder scheinbaren Unzulänglichkeiten des Lebens einen über das Weltall herrschenden, gerechten Schöpfer geben? Kann der Glaube an einen Schöpfer-Gott als Herrscher über alles auch unter streng logischen und wissenschaftlichen Gesichtspunkten einen Sinn ergeben? Siehe auch: Gottesbeweis und Theodizee in der Wikipedia Viele exponierte Wissenschaftler bejahen heute diese Frage - allen voran hatte dies schon der Physiker Albert Einstein getan. Er entwickelte für sich ein Gottesbild, das eng mit seiner wissenschaftlichen Arbeit zusammnhing. Einstein glaubte an einen Gott, der sich in der gesetzlichen Harmonie des Seienden/Existierenden offenbart, aber nicht an einen Gott, der sich mit den Schicksalen und Handlungen einzelner Menschen abgibt. |
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Egal, ob es einen höchsten personellen Verwalter (Gott) gibt oder nicht - es darf sich jeder Mensch die Frage nach einer möglichen Wiederauferstehung bzw. einem Weiterleben nach seinem biologischen Tod auf einer höheren Existenzebene stellen. Die Frage: Kann ein Weiterleben nach dem Tod naturgesetzlich bedingt möglich sein, weil die Strukturmuster aller Menschen irgendwo außerhalb der biologischen Zellen - aus denen jedes biologisches Lebewesen besteht - unvernichtbar gespeichert werden? Bedenkt: Die Strukturmuster aller Lebewesen einer schier unendlichen Ahnenreihe vor uns sind immer noch in jeder Samenzelle gespeichert, sodass bekanntermaßen die Embrionalentwicklung im Mutterleib eine kurze, geraffte Wiederholung der mehr als 3 Milliarden Jahre langen Lebensentwicklung auf der Erde ist. |
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Vorausgesetzt, das All ist in seinen Grundzügen berechenbar und die Grundeigenschaften der Existenz und des Lebens sind wissenschaftlich klar definierbar. Sind dann die grundlegenden Zusammenhänge auch mit einfachen Worten formulierbar, sodass sie künftig für jedermann - also auch für Menschen ohne wissenschaftliche Bildung - leicht begreifbar sind? |
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Wird sich der allgemeine und allgegenwärtige "Lebenskampf" der Menschheit in Form von Konkurrenz und Machtstreben durch computergestützte globale Regulation und Verwaltung weltweit harmonisieren lassen, sodass die Menschheit schon heute trotz aller gegenwärtigen Gefahren und Verwerfungen die berechtigte Hoffnung auf ein friedliches Zusammenleben aller Völker bis in eine ferne Zukunft haben kann? |
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Wie wahrscheinlich ist die Annahme, dass die Menschheit nicht die einzige Zivilisation in unserer Galaxie oder im ganzen Kosmos ist und schon lange im Geheimen einer globalen Verwaltung unterliegt? Auf diesem Gebiet streiten sich noch die Geister, denn ein endgültiger Beweis für die Existenz höherer Zivilisationen steht wohl gegenwärtig noch aus. |
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Aber vorausgesetzt - es existiert bereits eine große Gemeinschaft galaktischer Zivilisationen: Wie würden bzw. müssten sich diese gegenüber der Menschheit verhalten? Welche unabdingbaren Grundgesetze und Bestimmungen müsste ein allweit verbindlicher Verhaltenskodex für das Verhalten von Hochzivilisationen untereinander und gegenüber neu entstehenden Zivilisationen enthalten? Müssen alte Zivilisationen junge Zivilisationen gezielt auf den richtigen Weg bringen und in wichtigen Existenzfragen wie z.B. der Verhinderung globaler Atomkriege aktiv unterstützen? |
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Wird die Menschheit nur auf sich selbst gestellt aufgrund unlösbarer globaler Probleme aussterben müssen oder steht sie trotz vieler globaler Probleme erst am Anfang einer langen Geschichte? Kann das Computerzeitalter mit seinen globalen Regulationsmöglichkeiten trotz vieler Gefahren der Anfang einer wirklich humanen Zukunft für alle Menschen auf der Erde sein? Wird sich dies für die Menschheit im Ganzen schon in naher Zukunft praktisch realisieren lassen? |
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Ist das All so konstruiert, dass es mit Hilfe universeller Spiegelfunktionen in den subatomaren Tiefen der Materie alles Vergangene unlöschbar (ewig) speichert, sodass auch die Strukturmuster aller Menschen, die je gelebt haben, zeitüberdauernd gespeichert werden? Werden wir von unseren Nachkommen durch den Auszug dieser Informationen aus dem Kosmischen Datenpool mit technischen Mitteln lebensecht wiedererweckt werden können? Funktioniert das vielleicht mit außerirdischen Hochtechnologien schon heute perfekt? Können wir darum hoffen, mit Sicherheit nach unserem (biologischen) Tod auf einer höheren Existenzebene weiter zu leben? Bedenkt: Allein in unserer Galaxie gibt es geschätzte 100 bis 200 Milliarden Sonnensysteme mit einer Riesenzahl von Planetensystemen als potentiellen Lebensraum. Doch es gilt zu bedenken, dass es im Universum sicher noch ganz andere Möglichkeiten gibt, Lebensräume zu kreieren: Eine davon könnte in der Möglichkeit lebensechter Simulationen hochkomplexer paradiesischer Umgebungen liegen. Dabei entfiele unter Umständen die Notwendigkeit einer direkten Inanspruchnahme von physischem Lebensraum auf Planeten. Möglicherweise sind solche Lebenswelten über noch ungeahnte Hochtechnologien in beliebigen Kombinationen von reell und virtuell realisierbar. So könnte das Leben auf der Erde nur der reele Teil eines größeren reell-virtuellen Systems sein, in dem unser Weiterleben nach unserem biologischem Tod zu 100% abgesichert ist. Höher entwickelte Zivilisationen können uns möglicherweise auf genau diese Art (reell/virtuell) schon jetzt paradiesische Lebenswelten (in unbegrenzter Zahl?) zur Verfügung stellen. Denn die Liebe zum Leben und zum All muss unter ihnen schon lange jegliche Art von Mißgunst und Neid zu Fall gebracht haben. Zivilisationen, die aufgrund ihrer technologischen Reife paradiesische Lebenswelten in unbegrenzter Zahl erzeugen und erhalten können, werden dies sicher tun - in voller Übereinstimmung mit dem höchsten Existenzgrundsatz: "Was existiert hat keine Wahl, es strebt nach Macht und großer
Zahl. |
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Wurde vielleicht schon vor langer Zeit eine ausgesuchte Menschengruppe von Außerirdischen Intelligenzen in relativer Erdnähe angesiedelt, damit diese Gruppe mit zur Verfügung gestellten hochtechnischen Mitteln verdeckt und unauffällig eine effektive Schutz- und Überwachungsfunktion gegen die zufällige Selbstvernichtung der Menschheit durch ihre eigenen Massenvernichtungsmittel, mögliche kosmische Katastrophen, existenzbedrohende globale Krankheiten oder andere globale Gefahren übernehmen kann? Wenn
hinter dieser Spekulation tatsächlich ein hohes Maß an Realität stehen sollte,
dann würden diese exponierten Menschen praktisch schon in unserer
Zukunft leben bzw. in hohem Maß mit dieser verbunden sein. Denn durch die Verbindung mit höheren Intelligenzen
und deren Wissen und Technologien erhielten sie automatisch diesen
Zukunftsstatus. Sie hätten die künftig notwendigen bzw. gesetzmäßigen
Entwicklungsschritte der Menschheit schon klar vor Augen und würden
auch über alle möglichen Gefahren durch chaotische Entgleisungen schon
vorab
bestens informiert sein. So ausgerüstet könnten sie in einer Art
"Rückwärtsverursachung" fatale chaotische Entgleisungen gleich welcher
Art verhindern helfen. Denn es wird in der Zukunft für die Menschheit sicher eine Vielzahl
von globalen Gefahren geben, die bis zur totalen Selbstvernichtung führen
könnten. Die Menschheit könnte rein zufällig in mehrere global vernichtende Teufelskreise
geraten, die sie aus eigener Kraft nur sehr schwer oder gar nicht bewältigen
könnte. Darum
könnte eine klug abgestimmte Unterstützung der Menschheit durch Menschen
mit galaktisch gestütztem Zukunftsstatus (von außen) sogar unverzichtbar
werden. Auf
dem "Kosmischen Pfad Globaler Fruchtbarkeit" könnte eine
universell gültige "Höhere Ethik" diese Hilfeleistung
sogar zwingend vorschreiben. Dazu mein Postulat: "Aus dem höchsten Sinn der Existenz
(und des Lebens) ergibt sich dies zwingend als Konsequenz".
Selbst eine gezielte Einflussnahme auf die globale Gesundheit und Vitalität der Menschheit über global regulierende Krankheiten (Stutzen bzw. Minderung der Folgen von Lebensleichtsinn im großen Stil bei Gefahr des Versagens der globalen Selbstregulation) zählt möglicherweise in die Kategorie globaler Einflussnahmen außerirdischer Intelligenz! Beispiel: Aids. Diese exponierten Menschen der galaktischen Union könnten sich schon aufgrund ihrer genetischen Abstammung ganz und gar unauffällig mitten unter uns bewegen, um uns nach vorgegebenen, erprobten Regeln im Großen Maßstab zu manipulieren, sich in jeder beliebigen Sprache (und in allen Dialekten) simultan mit uns zu unterhalten und bei Bedarf sogar unsichtbar zu machen, ihr Aussehen variabel anpassen, in Kommandozentralen Weichen zu stellen und vieles mehr. Ich denke dabei besonders an aktive Handlungen (Startblockaden) an den vielen abschussbereiten interkontinentalen Atomraketen in Bunkern und Silos und an die Blockade atomarer Knöpfe in atomaren Kommandozentralen. Hinweise: Der UFO-Vorfall im Rendlesham Forest | Ufos und Atomwaffen - Militärs berichten Sie würden wahrscheinlich im Rahmen eines "Strengen Galaktischen Kodex" agieren und die Menschheit über eine besondere Art von Rückwärtsverursachung sanft und unauffällig auf ein global sinnvolles, geplantes Endziel hinleiten. Ich denke, dass die Spekulation einer Rückwärtsverursachung durch "Allmächtige Entitäten" unter Zugrundelegung des gegenwärtigen wissenschaftlichen Erkenntnisstandes und insbesonere auch der bereits entwickelten und noch zu erwartenden Informationstechniken durchaus Sinn macht und darum für viele interessierte Menschen logisch nachvollziehbar ist! Denn nach Vorraussetzung der Existenz höher entwickelter Zivilisationen (und durchgehender kosmischer Datennetze) wird es (in diesen Zivilisationen) eine höhere und weitsichtigere Moral und Ethik als im beschränkten Lebenskreis unserer jungen Zivilisation auf der Erde geben. Diese (angenommene) "Höhere Kosmische Ethik" schließt dann sicher auch die Pflicht zur Verhinderung zufälliger, lebens- und zivilisationsvernichtender GAUs auf jungen Lebensplaneten ein - soweit dies im Großen kosmischen Lebensspiel sinnvoll und technisch machbar ist. Erdbeben und Vulkanausbrüche sind aufgrund der natürlichen Plattentektonik sicher nicht zu verhindern, aber der Einschlag großer Meteoriten mit globalem Vernichtungspotenzial. |
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Die gegenwärtig wichtigste Frage: Kann die Menschheit aus eigener Kraft (auch ohne Hilfe und Unterstützung von außen) ihren möglichen Untergang verhindern und weiteren Aufstieg bewirken? Was muss sie tun, um sich ihre Zukunft nicht total zu verbauen? Gibt es zwischen den Großmächten auf der Grundlage von "Besonderem Wissen" und unter Zuhilfenahme spezieller Computerprogramme schon lange Zeit geheime Konsens-Versuche in wesentlichen Zukunftsfragen? Und eine weitere sehr wichtige Frage: Wie müssen heute Kinder erzogen werden, damit sie als Erwachsene die Zukunft bewusst richtig gestalten können und auch ihre Kinder wieder in einem globalen Sinn gut und richtig erziehen können? Oder muss dem weiteren Globalen Fortschritt trotz der Bemühungen vieler aktiver Persönlichkeiten und Institutionen tatsächlich erst ein "Großer globaler Niedergang" vorausgehen - nach dem Motto: "Erst ein globaler Niedergang zeugt den stabilisierenden Regelzwang." |
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Diese und noch viele andere elementare Fragen sind die Grundlagen meiner Sprüche. Besucht darum auch die Begrüßungsseite 2 für die "Philosophen" unter Euch! Letzte Aktualisierung dieser Webseite am 09. Dezember 2019 Copyright © 2004/2019 - Günter Wendler |